Ein sehr beliebter Bereich bei Stockfotografen sind vor allem Foodfotografie und Freisteller. Mit dem entsprechenden Kameraequipment, einer angemessenen Vorbereitung und einigen wesentlichen Punkten, die es unbedingt zu beachten gilt, kann man hierbei relativ leicht langfristig verkäufliche Stockfotos erstellen.
Ein wesentlicher Hauptaspekt von Foodfotografie ist vor allem, dass das Essen appetitlich aussieht. Dies ist leider ein Punkt, der von vielen missachtet wird was in der Schlussfolgerung natürlich zur Ablehnung des Fotos führt.
Auf der Webseite Das Kochrezept findet man eine schöne Aufstellung verschiedenster Tipps&Tricks für das Fotografieren von Essen.
Bei Freistellern ist besonders darauf zu achten, dass der Hintergrund wirklich weiss ist und keinen Grau oder Blau-schleier hat. Da sich dies meist nicht ohne weiteres nur durch die optimale Beleuchtung realisieren lässt, sind wir hierbei in der Regel auf die Nachbearbeitung in Photoshop angewiesen. Durch gewissenhaftes und sorgfältiges Freistellen lässt sich die Akzeptierungsquote bei den Fotoagenturen deutlich steigern. Freistellen lassen sich nahezu alle Objekte wie Scheren, Würfel, Paprikas, etc.. aber natürlich auch Personen oder Tiere.
Da sich Freisteller sehr gut eignen um diese in einer Web oder Druck-Grafik einzufügen, ist die Konkurrenz in diesem Bereich jedoch auch relativ hoch. So gibt es bei Fotolia z.B. aktuell über 410.000 Foto-Ergebnisse zum Suchbegriff Cutout (englisch für ‚Freisteller).
Zum Thema Freistellen in Photoshop gibt es einige gute Tutorials auf YouTube:
1 Gedanke zu „Foodfotografie & Freisteller“
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